Christina M.
05.05.2024
...nun ist also im Dante wieder Winterbetrieb und schon muss man sich wieder ärgern. Der normale Eintrittspreis von 8,60 Euro ist sehr hoch und hat schon einige Stammgäste, die es nicht so dicke haben, vertrieben. Die kommen dann erst im Frühjahr wieder. Der Gipfel ist allerdings, dass die Badezeit zum höheren Preis auf 1,5 Stunden begrenzt wird. Wer also z.B. aus gesundheitlichen Gründen eine Stunde Schwimmen will und soll, muss sich sputen. Nicht nur für ältere oder behinderte Menschen eine echte Herausforderung. Im Winter 2019 waren es meiner Erinnerung nach 4 Stunden, die hat keiner gebraucht, aus heutiger Sicht jedoch ein deutlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Jetzt also nur noch 1,5 Stunden - sie kriegen es einfach nicht vernünftig hin! Oder geht es nur darum, möglichst viel bei der Nachzahlung zu kassieren? Weitere 1,60 Euro pro angefangene halbe Stunde. Wer fünf Mal die Woche was für seine Gesundheit tun will und keinen Anspruch auf Ermäßigung hat, legt dafür im Dante ca. 180,00 Euro pro Monat hin und wenn er/sie auch nur jedes zweite Mal die 1,5 Stunden uberschreitet, kommen mit Nachzahlungen rund 200 Euro zusammen. Schwimmen für Reiche? Wer entscheidet solche Regelungen? Stimmt dem der Stadtrat zu? Der Oberbürgermeister? Wollen die nicht wieder gewählt werden?
Antwort von Christian G am 22.12.2021:
Davon traeum ich auch schon mein halbes Leben 5x pro Woche etwas fuer meine Gesundheit zu tun. Zahlen koennen dafuer gerne andere:)

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