Hans-Joachim Schwunk
26.04.2024
Ganzjährig bei 28 Grad Wasserlaufen und Schwimmen für die Gesundheit. Dies mache ich jetzt 10 Jahre als Rentner. Meine Frau auch. Jeden Morgen 06.30 Uhr 1 Std. und ich oft 5-7 mal auch abends gegen 19 Uhr, da bis 21.30 Uhr offen ist. Nur dadurch konnte ich meine angeschlagene Wibelsäule einschl. der Schmerzen unter Kontrolle halten und eine OP vermeiden. Nicht zu vergessen die vielen sozialen Kontakte und Hilfestellungen die die 2300 Vereinsmitglieder nahezu täglich eherenamtlich ausüben und den vielen Seelen gut tut. Damit ist jetzt am 17.10.2022 abrupt Schluß. 1400 Winterschwimmer finden keine Berücksichtigung bei der Stadt Wuppertal und der AWG. Angeblich weil die Abwärme/Fernwärme für die armen frierenden Menschen in der Wohnung gebraucht werden., konnte noch keine finden!!!! Eine rein politische Entscheidung die die Bedürfnisse von 2300 Menschen/Mitglieder, Kinder, Berufstätige und Kranke sowie Rentner völlig außer Acht läßt. Stattdessen werden fadenscheinige Begründungen genannt, aufgrund des Druckes seitens einiger Mitglieder mit Leserbriefen und persönlichen Anschreiben bis zum grünen Oberbürgermeister und der Leitung der AWG werden nun neue Angaben gemacht, wobei im WDR Bergisch Land gestern ein Betrag derart gekürzt und noch falsche Angeben gemacht wurden, dass man auch da nur "Böses" vermuten könnte.

Tja viele sind verzweifelt, weil ihnen das Wasser so fehlen wird!!!!!!

Montag am 17.10.2022 ab 17 Uhr macht eine Privat-Initiative mit Erlaubnis des Vorstandes eine Trauer-Abschieds-Party. Bin gespannt, ob die Presse, Vertreter der Stadt Wuppertal und der AWG (Fast 100 % Tochter der Stadt) soiwe der Vorstand den Mumm hat, teilzunehmen.

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