Georg Biereder
01.05.2024
In den 2 eingegrenzten Schwimmbahnen sind vorwiegend Personen, die gerne Schwimmen,da sie sich so bewegen können und somit körperlich ertüchtigen können. In der
einen Bahn wird etwas langsamer geschommen,in der andere etwas schneller, je nach körperlicher Verfassung.
In den Bahnen wird gegenseitige Rücksichtnahme durch die Schwimmer praktiziert. Bei unbeabsichtigten Kontakt wird sich gegenseitig ENTSCHULDIGT und es gibt ein gutes Einvernehmen untereinander.
In der letzten Zeit kommen auch sich leistungsstarke Schwimmer in die Bahnen. Dagegen gibt es nichts einzuwenden, wenn diese sich RÜCKSICHTSVOLL, mit ANSTAND und TAKT unter die Schwimmenden mischen.
Es gibt auch gute Kontakte der Schwimmenden untereinander.
Leider ist dies nicht immer so. Es gibt sehr leistunksstarke Schwimmer dabei.Einige davon nehmen sich das Recht heraus,die ganze Breite der Bahn zu beanspruchen. Bis zu Schmrtterlingsstil wir alles angewandt,Es wird getretten,geschuppst und geschlagen.Keine Entschuldigung,kein freundliches Wort.
Alle Schwimmer bezahlen den glechen Eintritt. Alle normalen Schwimmer üben Rücksichtnahme,Takt und Kontaktfreudigkeit. Es herrscht, wie unter Sportlern üblich,eine gute sportliche Atmosphäre.
Ich gehe seit 1981 wöchentlich 2-mal schwimmen. Eine
solche unangenehme Situation hat bis jetzt nie gegen.
Mein Alter ist 85 Jahre. Manchmal führe ich mich AUSGEGRENZT und DISKRIMINIERT.
Man müßte eigentlich von schwimmstarken Besucher ein
sportlicheres Verhalten erwarten können.
Vorschlag: Einrichtung einer 3. Bahn, nur für Schnellschwimmer.
Schwimmstile, die zur Belästigung der Normalschwimmer führen,sollten in erlaubt sein.

Mit freundlichen Grüßen - ein gern schwimmender Alter

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