Badegast
29.03.2024
Sehr unfreundliches Personal.
Mir wurden (aus meinem Schrank den ich mir zusammen mit meiner Freundin geteilt habe) 40 € aus meinem Portemonnaie geklaut und meiner Freundin ihr neues Handy.
Beide Dinge lagen in dem Schrank, und den Schlüssel, den wir vom Schrank hatten, wurde nicht geklaut und nicht abgenommen.
Als wir das Personal darauf ansprachen und gemeldet haben, dass die Sachen aus dem Schrank geklaut wurden, beschuldigten sie uns, dass wir lügen würden. Sie sagten, dass nur das Personal an die Schränke kann und somit war uns klar, dass das Personal uns beklaut hat.
Durch diese Unfreundlichkeit und Beschuldigung, dass wir lügen würden, hat sich das Personal selber verraten und auf unsere Frage, ob man die Beweise nicht auf den Kameras sehen könnte, welche über den Schränken hängen, wurde uns nur gesagt, dass das keine echten Kameras sind sondern nur Atrappen.
Frechheit, kann man dazu nur sagen.
Antwort von M. Tschirge am 11.01.2014:
Es ist sehr schade, das ich diesen Eintrag erst jetzt gelesen habe. Trotzdem möchte ich folgendes klarstellen: unsere Schränke sind vom Personal mit einem Generalschlüssel zu öffnen. Wenn das gemacht werden muss, kommt der komplette Schließzylinder heraus. Dieser Schließzylinder ist ausschließlich mit dem Originalschlüssel wieder einzusetzen. Euer Schrank war verschlossen und war auch nicht aufgebrochen, das wurde im Nachhinein durch die Polizei überprüft. Was allerdings auffällig war und auch die Polizei ins grübeln gebracht hat war, ihr habt doch behauptet, den Schlüssel während eures Aufenthaltes, natürlich auch beim schwimmen, immer am Arm getragen zu haben. Warum war dann das Schlüsselband völlig trocken? Und zu eurem Einwand unsere Kameras seien Attrappen: ihr hattet eure Sachen in der Herrensammelumkleide eingeschlossen. Kein Schwimmbad darf Kameras in Umkleideräumen anbringen, damit würde man sich strafbar machen.
Ich verwahre mich dagegen, das ihr unterstellt, das Personal hätte euch beklaut. Das ist durch die Polizei überprüft worden und es wurde festgestellt, das es so, wie ihr es dargestellt habt, nicht gewesen sein kann

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