Eva H.
07.05.2024
Einziger Vorteil ist das große 50 m Becken.
Alles andre is ein Graus. Kaum Parkplätze, viel zu voll, schmutzige Toiletten, "Warmduschen" noch kälter als das Wasser im Becken. Nein danke!
Antwort von Alfred Mayer am 12.08.2018:
Wie kann das jemand, der schwimmen und sich erholen will, als Graus finden ? Es ist alles da, was das Herz begehrt.
Was diese Dame haben will, findet sie in 20 Minuten Abstand mit dem MVV in München.
MIt zig Millionen Steuermittel hat die Stadt München einem vermeintlich ausschließlich auf Spaß, Luxus und Schnickschnack erpichtem Publikum zuliebe ihre Freibäder ertüchtigt oder geschlossen. Auch dort bleiben aber beim ersten Wölkchen die Besucher aus.
Wenn ich an die Bäderideologie der Stadt München denke, gefällt mir das optimal auf das Notwendige, Wunderbare eingestellte Haarer Freibad erst richtig.
Hier ist mein Traum von Lebensart bei möglichst geringer Belastung der Umwelt und der Steuerzahler verwirklicht.
Noch eins:
Haar nutzt mit einfachen Mitteln wirkungsvoll die Solarenergie, während München das nicht nötig zu haben glaubt, weil die Bäder Fernwärme aus Kraftwärmekoppel nutzt. Das klingt nur so lange gut, bis wann weiß, dass dabei jährlich 800.000 Tonnen Kohle z.B. aus Australien verbrannt wird und die Abwärme in die Isar geleitet wird, anstatt das Kraftwerk nur in der Heizperiode zu betreiben.
Da ist den Herrschaften natürlich willkommen, einen minimalen Teil der sonst in die Isar geleiteten Wärme in den Freibädern zu verwenden, anstatt sie kostenlos direkt von der Sonne zu beziehen.
Zum Glück haben die Münchner Bürger in dem Bürgerbegehren diesem Spuk ein Ende bereitet, wenn es auch noch bis 2022 dauern wird.
Die mit Schweröl betriebenen Schiffe stossen beim Transport der Kohle das Vielfache dessen aus, was durch Kraftwärmekopplung vermieden werden kann.
Wenn wir die Erde über die nächsten 100 Jahre hinaus bewohnbar halten wollen, dürfen wir überhaupt keine fossilen Stoffe mehr verbrennen.
Das ist noch nicht einmal den Grünen klar:
www.gruene-zumutungen.de
Antwort von Eva H. am 21.08.2018:
Ich verstehe ihre Antwort nicht.
Luxus hat keiner verlangt. Aber ich komme extra von einem Dorf ausserhalb ohne MVV Anbindung, also bin ich auf das Auto angewiesen. Aber wenn ich dafür bezahle, möchte ich auch zumindest eine saubere Toilette und eine Dusche nach dem Schwimmen, bei der mir auf dem weg nach Hause dann nicht die ganze Zeit die Zähne klappern. Und DAS sollte ja wohl kein Luxus sein, sondern zum Standard gehören. Denn Erholung ist das dann nicht.

Aber Gott sei Dank kann man ja in diesem Internet getrost anonym Leute angreifen um sich ein bisschen wichtiger zu fühlen. Dies ist eine Seite wo man Bäder bewerten kann, und das habe ich getan, mit der Hoffnung, das sich etwas ändert, dann käme ich gerne wieder und würde auch mehr zahlen. Laden Sie doch bitte Ihren Müll woanders ab, danke.
Antwort von Alfred Mayer am 12.09.2018:
Wenn Sie schon mal mal schon so weit in dern Bereich des MVV vorgedrungen sind, können bis zu einem der Münchner Spaßbäder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weiter fahren. Sicherlich haben Sie auch noch einen näheren S-Bahnhof, brauchen also nicht die ganze Strecke mit dem Auto zurücklegen. Späßbäder gehören nicht zur sozialen Grundversorgung, für die die Gemeinde einstehenn müßte, in die Sie übrigens keine Steuern zahlen werden.
Ich habe bisher immer eine saubere Toilette vorgefunden. Es kommt allerdings immer darauf an, wer sie vor mir benutzt hat und das gibt es auch im Luxusbad. Auch dort wird nicht kontrolliert, ob ein Gast die Toilette sauber hnterlassen hat.
Es gibt Warmduschen. Aber da muß man 50 Cents einwerfen, was für mich in Ordnung ist und einiges an dem weitgehend solar gewonnenem Warmwasser einspart.
Sie haben übrigens nicht bewertet, was mit einer gewissen Sachlichkeit zu tun haben müßte, sondern one Hintergrund verleumdet.. Für Sie ist ausser der 50 Meter Bahn alles andere ein Graus. Und als einzige Punkte können Sie dann nur unrichtig behaupten, daß Warmduschen fehlen, weil Sie sich nicht ausreichend umgesehen hatten und verlangen Sie saubere Toiletten, was an den Nutzern vor Ihnen liegt, Sie nutzen ohne Substanz Schimpfworte wie alles andere sei ein Graus und behaupten, daran die Hoffnung geknüpft zu haben, dass sich etwas ändert werten als Angriff und Wichtigmacherei, wenn wer auf die Substanzlosigkeit Ihrer "Wertung" hinweist.
Was soll sich denn bitte bitte ändern, wenn auch noch behaupten, sich kein Luxusbad zu wünschen ?

Sie machen anonmym das für eine kleine Gemeinde wie Haar gar nicht so leicht finanzierbare und den Bürgern sehr wertvolle Bad herunter und regen sich dann über eine nur anonym mögliche Antwort auf.
Allerdings bin ich über Ihre Antwort nicht unglücklich, weil sie zeigt, wie wenig Wert auf Ihre "Bewertung" gelegt zu werden braucht.
Antwort von Helga K. am 13.09.2019:
Das Haarer

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