inkognito
28.03.2024
Und wer zahlt die Zeche bei den schon vorprogrammierten Defiziten? Die Bürger, die dieses Ding NIE haben wollten, die lieber ihre wohnortnahen kleinen Bäder renoviert gesehen und behalten hätten! Offenbar meint die Stadt, sie könne sich so etwas leisten. Meine Frage: Schon mal was von längerfristiger, bürgerfreundlicher Planung gehört im Stadtrat?! Statt dieses Prestigeobjekts wären wohl die alten, kleinen, jetzt geschlossenen Bäder erhalten geblieben und dafür lieber an die Stelle dieses seelenlosen Glaspalastes Parkplätze für die mit dem KFZ anreisenden Fußballfans des nahe gelegenen Stadions angelegt worden. Die parken nämlich nun zuhauf, zum Ärger der Bewohner, bei Fußballspielen der Eintracht im heimischen Braunschweig immer auch noch die letzten freien Plätze im Siegfriedviertel zu. Abhilfe hätten da Parkplätze am Ort des jetzigen "Spaßbades" geschaffen, und billiger wäre das auch noch gewesen ...

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